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Ein Fest auf der gesperrten B1: Die Ruhe im Ort gefällt nicht jedem

Beim 7. Straßwalchner Straßenfest auf der gesperrten B1 haben Autos keinen Platz. Dennoch wünschte sich manch Besucher ebendiese zurück.

Anna Gerstel und Hans Winkler leben mitten in Straßwalchen. Die Sperre der B1 sehen sie gelassen.
BILD: SN/ROBERT RATZER
Anna Gerstel und Hans Winkler leben mitten in Straßwalchen. Die Sperre der B1 sehen sie gelassen.
Wiebke Best-Wagner (im Bild mit Tochter Ina) betreibt in Straßwalchen die „Bunte Liebe“. Sie nutzte das Straßenfest, um zu Kunden zu kommen.
BILD: SN/ROBERT RATZER
Wiebke Best-Wagner (im Bild mit Tochter Ina) betreibt in Straßwalchen die „Bunte Liebe“. Sie nutzte das Straßenfest, um zu Kunden zu kommen.
Unternehmer Martin Perwein öffnete ebenfalls sein Geschäft für die Besucher des Straßenfestes.
BILD: SN/ROBERT RATZER
Unternehmer Martin Perwein öffnete ebenfalls sein Geschäft für die Besucher des Straßenfestes.
Für Kinder gab es ein großes Angebot: vom Trampolinspringen bis zum Pony reiten.
BILD: SN/ROBERT RATZER
Für Kinder gab es ein großes Angebot: vom Trampolinspringen bis zum Pony reiten.
Musiker Fred Hölzl nützte die B1 als Bühne.
BILD: SN/ROBERT RATZER
Musiker Fred Hölzl nützte die B1 als Bühne.

Auf der Wiener Bundesstraße in Straßwalchen herrscht tagein, tagaus reges Treiben. Trotz Umfahrung kann man sich über zu wenig Verkehr im Ort nicht beklagen. Doch seit vier Wochen ist es im Zentrum der Flachgauer Gemeinde oft gespenstisch ruhig. Grund sind ...