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Ein Jahr Schwarz-Blau in Salzburg: Wie sehr muss sich die FPÖ verbiegen, Frau Svazek?

Salzburgs FPÖ-Parteichefin Marlene Svazek über Kompromisse in der Koalition, warum das Berndorfer Modell so schnell doch nicht kommt, ihre Rolle im Nationalratswahlkampf und einen möglichen Kanzler Kickl.

LH-Stv. Marlene Svazek in ihrem Büro in der Kaigasse – im Hintergrund hängt das Bild des ersten geschossenen Wolfs im Bundesland.
LH-Stv. Marlene Svazek in ihrem Büro in der Kaigasse – im Hintergrund hängt das Bild des ersten geschossenen Wolfs im Bundesland.
LH-Stv. Marlene Svazek in ihrem Büro in der Kaigasse – im Hintergrund hängt das Bild des ersten geschossenen Wolfs im Bundesland.
LH-Stv. Marlene Svazek in ihrem Büro in der Kaigasse – im Hintergrund hängt das Bild des ersten geschossenen Wolfs im Bundesland.
„Wir sollten in Salzburg schön langsam in die Gänge kommen“, meint Svazek angesprochen auf das Verkehrsprojekt S-Link und den Ausgang einer Bürgerbefragung.
„Wir sollten in Salzburg schön langsam in die Gänge kommen“, meint Svazek angesprochen auf das Verkehrsprojekt S-Link und den Ausgang einer Bürgerbefragung.

Seit einem Jahr ist Marlene Svazek (FPÖ) Landeshauptmann-Stellvertreterin. Im SN-Interview spricht sie darüber, was es heißt, in der politischen Realität angekommen zu sein.

Das Foto des ersten geschossenen Wolfes hängt hinter Ihrem Schreibtisch im Büro. Ist das nicht ...