Gemeinden und Anrainer nehmen das Urteil für die Freileitung nicht hin.
SN/robert ratzer
Eschenau im Pinzgau
Gemeinden und Bürgerinitiativen rüsten sich für ihre weiteren rechtlichen Schritte gegen die vom Bundesverwaltungsgericht genehmigte 380-kV-Freileitung von Elixhausen nach Kaprun.
Eugendorf und Koppl sowie die IG Erdkabel haben den Gang zum Verwaltungs- bzw. zum Verfassungsgerichtshof schon angekündigt. Auch die Gemeinde Bruck werde dabei sein, wenn der Bescheid beeinsprucht werde, sagt Bürgermeister Herbert Burgschwaiger (SPÖ). "Wir haben in einem Gemeindevertretungsbeschluss zumindest eine Teilverkabelung gefordert. Der ist aufrecht." Es sei eine Katastrophe, dass man eine veraltete Freileitung genehmige. "So etwas ...
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