Nach dem einstimmigen Beschluss der Gemeindevertretung gab nun auch das Land grünes Licht. Damit ist das Projektgebiet auf rund 2000 Metern Seehöhe endgültig umgewidmet. Die Betreibergesellschaft kann ein konkretes Projekt zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) einreichen. Marcus Scherer, Geschäftsführer der Windsfeld GmbH, peilt einen Start des Verfahrens im Herbst an. Zehn Windräder seien vorgesehen, die genaue Leistung könne er noch nicht beziffern. Energie-Landesrat Sepp Schwaiger (ÖVP) spricht von zirka 100 Gigawattstunden. "Ein Windrad steht für so viel Leistung wie zehn Hektar Photovoltaikfläche."
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