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Finalisierung der 380-kV-Salzburgleitung naht: Alle Seile gespannt

In rund einem Jahr soll die neue Verbindung vom Flachgau in den Pinzgau in Betrieb sein. Gleich danach werden alte Masten abgebaut, verspricht der Bauherr.

Der „Bananenmast“ auf dem Grat des Nocksteins bei Koppl hat eine besondere Form.
BILD: SN/CHRISTIAN SPRENGER
Der „Bananenmast“ auf dem Grat des Nocksteins bei Koppl hat eine besondere Form.
Auch in Eugendorf, in der Nähe der B1 und der Westautobahn, weicht die Form der Masten von jener der üblichen Gittermasten ab.
BILD: SN/STEFANIE SCHENKER
Auch in Eugendorf, in der Nähe der B1 und der Westautobahn, weicht die Form der Masten von jener der üblichen Gittermasten ab.
Der „Bananenmast“ auf dem Grat des Nocksteins bei Koppl hat eine besondere Form.
BILD: SN/CHRISTIAN SPRENGER
Der „Bananenmast“ auf dem Grat des Nocksteins bei Koppl hat eine besondere Form.

Trassensuche, Planungen, politische Vorgaben der Landesregierung, Umplanungen, Proteste und Demonstrationen von Anrainern und Bürgerinitiativen, Behördenverfahren, Einsprüche von Grundeigentümern, Gerichtsurteile, Genehmigungen und Bau: Nach rund einem Vierteljahrhundert geht das Projekt 380-Kilovolt-Salzburgleitung ins Finale. Der Bau selbst begann im Oktober 2019. In ...