Es war ein durchaus turbulenter Start für Ferdinand Hochleitner (60). Seiner Bestellung zum Chef der größten gemeinnützigen Wohnbaugesellschaft Salzburgs (GSWB) ging ein politisches Tauziehen aufseiten der Stadt voraus. Nun soll Hochleitner die GSWB auf Vordermann bringen, nachdem das Unternehmen unter ...
GSWB: Was sich mit dem neuen Chef in Salzburg nun ändern soll
Seit 1. Oktober ist Ferdinand Hochleitner am Ruder. Warum er Teile einer Mitarbeiterbefragung wiederholen lässt, welches Ziel er sich gesteckt hat und warum er Beschwerdemails mitunter selbst in die Hand nimmt.
BILD: SN/ROBERT RATZER
Ferdinand Hochleitner will die GSWB wieder zu einem Leitbetrieb machen, „wo man Handschlagqualität von oben bis ganz unten erwarten kann“.
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Die GSWB steht zu gleichen Teilen im Eigentum von Stadt und Land Salzburg.
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„Ich möchte, dass man mich spürt und dass man sieht: Der geht mit gutem Beispiel voran und der ist sich für diese Dinge auch nicht zu schade.“
