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Kassenärzte in Salzburg: Es krankt am Verrechnungsmodell

Je mehr Personen sie behandeln, desto weniger Geld gibt es für Kassenärzte pro Patient. Selbst der Kassenobmann nennt das "Schwachsinn".

Neurologin Elisabeth Retter mit dem tragbaren Ultraschall, der in zwei Ordinationen im Einsatz ist.
Neurologin Elisabeth Retter mit dem tragbaren Ultraschall, der in zwei Ordinationen im Einsatz ist.

Wenn sie noch einmal die Wahl hätte, sagt Elisabeth Retter, dann würde sie wieder in eine niedergelassene Arztpraxis gehen. "Ich habe so eine Freude bei der Arbeit mit den Patienten", sagt die Fachärztin für Neurologie. Was ihr an ihrer Arbeit ...

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