Spitäler in Salzburger Tourismusregionen müssen wegen Corona den Rotstift ansetzen
In den touristischen Regionen blieben die Gäste aus, das brachte auch den Spitälern ein Minus. In Zell am See ist sogar die Kurzarbeit ein Thema.
SN/APA/EXPA/STEFANIE OBERHAUSER
Im Tauernklinikum wurden deutlich weniger Personen nach Skiunfällen behandelt.
Während bei einem Teil der Spitäler durch Corona die Überlastung droht, müssen Häuser in den Tourismusregionen wegen der gesunkenen Auslastung sparen. Der Geschäftsführer des Tauernklinikums in Zell am See und Mittersill Franz Öller sagt, in der Unfallchirurgie seien die Leistungen heuer um 41 Prozent gesunken, auf das gesamte Haus bezogen um 22 Prozent. Im Jänner sanken die Einnahmen um 1,3 Mill. Euro. Der Grund dafür ist, dass kaum Gäste in der Region sind.
Öller sagt, im Pinzgau gebe ...
Weiterlesen wenn Sie mehr wissen wollen
Angebot auswählen und weiterlesen
Alle Artikel lesen.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Endet automatisch
Die ersten 3 Monate um nur 0,99 Euro pro Monat.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Nach 3 Monaten jederzeit kündbar
* Monatspreis nach 3 Monaten: ab 4,90 €
Sie sind bereits Digitalabonnent?
Hier anmelden
Ihr 30-Tage-Test ist bereits abgelaufen
Die ersten 3 Monate um nur 0,99 Euro pro Monat.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Aufgerufen am 04.07.2022 um 03:59 auf https://www.sn.at/salzburg/politik/spitaeler-in-salzburger-tourismusregionen-muessen-wegen-corona-den-rotstift-ansetzen-100304950