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Konkurrenz für die Bauern - Bauernbund legte sich mit Gut Aiderbichl an

Von zu wenig Wiesen für die Henndorfer Landwirte und überhöhten Pachtzahlungen ist die Rede. Der Gnadenhof wehrt sich gegen Kritik.

Versuchen es mit- statt gegeneinander: der künftige Bürgermeister Martin Köllersberger, Aiderbichl-Geschäftsführer Dieter Ehrengruber und Bauernbund-Obmann Rupert Eder jun. (v. l.).
Versuchen es mit- statt gegeneinander: der künftige Bürgermeister Martin Köllersberger, Aiderbichl-Geschäftsführer Dieter Ehrengruber und Bauernbund-Obmann Rupert Eder jun. (v. l.).
Seit 2000 gibt es den Gnadenhof mit hunderten Tieren und vielen gepachteten Wiesen in Henndorf. Manch Bauer ist dies ein Dorn im Auge.
Seit 2000 gibt es den Gnadenhof mit hunderten Tieren und vielen gepachteten Wiesen in Henndorf. Manch Bauer ist dies ein Dorn im Auge.
Versuchen es mit- statt gegeneinander: der künftige Bürgermeister Martin Köllersberger, Aiderbichl-Geschäftsführer Dieter Ehrengruber und Bauernbund-Obmann Rupert Eder jun. (v. l.).
Versuchen es mit- statt gegeneinander: der künftige Bürgermeister Martin Köllersberger, Aiderbichl-Geschäftsführer Dieter Ehrengruber und Bauernbund-Obmann Rupert Eder jun. (v. l.).

Es waren fünf Zeilen in einem Schreiben des Bauernbundes in Henndorf kurz vor der Bürgermeisterwahl am 10. März 2024 an die Landwirte in der Gemeinde. Diese wirbelten ziemlich viel Staub auf. Am Montag kam es zwischen den Streitparteien zu einer ...

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