Fast eine halbe Million Euro hat Galerist Rudolf Budja in die Revitalisierung und Einrichtung des Franziskischlössls investiert. Am Samstag ab 15 Uhr stellt er das aus dem Jahr 1629 stammende und denkmalgeschützte Gebäude als The Castle bei einem Tag der ...
Franziskischlössl am Kapuzinerberg öffnet als The Castle neu
Am Samstag laden Rudolf Budja und Marco Morandini in das nach zweieinhalb Jahren wieder eröffnete Franziskischlössl.
BILD: SN/STEFANIE SCHENKER
Das Franziskischlössl eröffnet in neuem Stil.
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Rudolf Budja in der original mit Adneter Marmor und hölzernen Kassettendecken sowie offenem Kamin und Designer-Loungemöbeln ausgestatteten Rezeption.
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Vier Suiten stehen Übernachtungsgästen offen. Im Preis von 1200 Euro pro Nacht ist ein Shuttleservice von der und zurück zur Linzer Gasse sowie ein Rundum-Service für Ausflüge inkludiert.
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Eine frisch mit schwarzem Ponyfell überzogene Le-Corbusier-Liege aus dem Jahr 1920.
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Geschäftsführer und Küchenchef Marco Morandini beim Chef’s Table.
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Am Samstag laden Rudolf Budja und Marco Morandini in das nach zweieinhalb Jahren wieder eröffnete Franziskischlössl.
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Rund 40 alte beschriftete Rosenarten blühen im Rosengarten, in dem man nicht nur Hochzeit feiern, sondern sich auch in Entspannungstechniken wie Yoga üben kann.
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Bei der Rezeption wartet ein Humidor mit kubanischen Zigarren, „das sind die besten“, sagt Rudolf Budja.
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Rudolf Budja vor dem Franziskischlössl. Der Porsche gehört einem Gast, der in einer der vier Suiten nächtigt.
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Die Rosenstube des Restaurants kann für Geburtstags- oder andere Feiern reserviert werden.
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Rudolf Budja vor dem Franziskischlössl.
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Als Couchtisch fungiert in dieser Suite eine alte Louis-Vuitton-Box, die einst als Gewehrkiste gedient haben dürfte.
