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Rund 43.000 besuchten die Hohe Jagd und Fischerei im Messezentrum

Die 31. Auflage der Jagdmesse ging am Sonntag zu Ende. 35 Prozent der Besucher stammten aus dem Ausland. Ein Salzburger gewann die Hirschrufmeisterschaft.

Die Hohe Jagd und Fischerei ist zu einem Publikumsmagneten im Messejahr geworden.
Die Hohe Jagd und Fischerei ist zu einem Publikumsmagneten im Messejahr geworden.

Die Messe Hohe Jagd und Fischerei ist am Sonntag um 17 Uhr zu Ende gegangen. Rund 43.000 Besucher wurden von Donnerstag bis Sonntag im Messezentrum gezählt, sagt Paul Hammerl von Reed Exhibitions in einer ersten Schätzung. "Das bedeutet für uns einen absoluten Erfolg." Die 31. Auflage der Hohen Jagd und Fischerei sei damit eine der erfolgreichsten Messen der Geschichte. Zwar waren im Vorjahr 45.000 Besucher gekommen und damit ein neuer Rekord verzeichnet worden. 2018 wurde aber auch die Europameisterschaft der Tierpräparatoren ausgetragen, was rund 2000 Gäste zusätzlich anlockte.

Für heuer kann Hammerl sagen, dass gut 35 Prozent der Besucher aus dem Ausland stammten - vor allem aus Bayern, Südtirol, Ungarn und Tschechien. Mit Attila Czako hat ein Ungar die internationale Hirschrufmeisterschaft gewonnen. Zweiter wurde der Bad Hofgasteiner Patrick Obersamer. Er holte sich auch den Titel Österreichischer Hirschrufmeister 2019.

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