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Salzburger Beschlägehersteller Maco schickt 900 Mitarbeiter in Kurzarbeit

Der heimische Beschlägeproduzent verzeichnet Auftragsrückgänge. Ein firmeninternes Kurzarbeitsmodell soll dazu führen, dass Mitarbeiter bleiben. AK und Gewerkschaft üben Kritik.

15 Prozent weniger Aufträge und hohe Lagerstände führen zu einer Arbeitszeitreduktion in der Maco-Gruppe.
15 Prozent weniger Aufträge und hohe Lagerstände führen zu einer Arbeitszeitreduktion in der Maco-Gruppe.

Der heimische Beschlägeproduzent, die Maco-Gruppe an der Salzburger Alpenstraße, ist mit einem Auftragsrückgang von rund 15 Prozent konfrontiert. Beschäftige in der Produktion müssen daher die Arbeitszeit reduzieren. Um ein staatliches Kurzarbeitsmodell suchte das Unternehmen nicht an. Der Geschäftsführer der Maco-Gruppe, ...