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Staatsanwaltschaft Salzburg ermittelt gegen ehemalige Firmenchefs von Windhager

Die Ermittlungen stünden noch am Anfang. Bereits im März 2024 wurde das Heizungsunternehmen Windhager von einer Gesellschaft der oberösterreichischen BWT AG aufgefangen.

Die Firmenzentrale von Windhager in Seekirchen im Salzburger Flachgau.
Die Firmenzentrale von Windhager in Seekirchen im Salzburger Flachgau.

Rund 100 Millionen Euro an Forderungen meldeten die 500 Gläubigerinnen und Gläubiger im Rahmen der Insolvenz des Heizungsherstellers Windhager an. Eröffnet wurde das Verfahren für vier Gesellschaften Anfang 2024. Anfang April 2025 steht nun die Schlusstagsatzung einer Hauptgesellschaft, der Windhager ...