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Wildes Treiben am Salzburger Flughafen

Die "wilden Gesellen" machten den Salzburg Airport unsicher. Zuerst wurden die Passagiere zünftig begrüßt, dann die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zuletzt gab es "Streicheleinheiten" für die ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates.

Der Nikolaus liest aus dem „Goldenen Buch“. Seine „Assistentin“, Flughafenchefin Bettina Ganghofer, hielt währenddessen den Nikolausstab.
Der Nikolaus liest aus dem „Goldenen Buch“. Seine „Assistentin“, Flughafenchefin Bettina Ganghofer, hielt währenddessen den Nikolausstab.
Keine Berührungsangst mit den Perchten.
Keine Berührungsangst mit den Perchten.
Ein etwas anderes Begrüßungskommittee.
Ein etwas anderes Begrüßungskommittee.
Eine Umarmung von einem zotteligen Gesellen.
Eine Umarmung von einem zotteligen Gesellen.
„Wilde Gesellen“ erwarteten die Passagiere auf dem Salzburger Flughafen.
„Wilde Gesellen“ erwarteten die Passagiere auf dem Salzburger Flughafen.
Pressesprecher Alexander Klaus packt den „dunklen Besucher“ an den Hörnern.
Pressesprecher Alexander Klaus packt den „dunklen Besucher“ an den Hörnern.
Renate Lehenauer (links) und Elke Zwiefel (beide Abteilung Buchhaltung) mit dem Nikolaus und zwei „wilden Gesellen“ der Salzburger Brauchtums-Perchten.  
Renate Lehenauer (links) und Elke Zwiefel (beide Abteilung Buchhaltung) mit dem Nikolaus und zwei „wilden Gesellen“ der Salzburger Brauchtums-Perchten.  

Am Mittwoch hatte der Salzburg Airport ungewöhnlichen Besuch: Krampusse und ein Nikolaus bildeten das Begrüßungskomitee für die ankommenden Passagiere direkt bei den Flugzeugen. Auch ein Besuch bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern war obligat. Anschließend wurden die ausscheidenden Aufsichtsräte des Flughafens und seiner "Töchter" (Salzburg Airport Services, Carport und Secport) zünftig verabschiedet. Mit dabei: Altdirektor Karl-Heinz Bohl, Altdirektor Roland Hermann, Winfried Wagner, Anton K. Bucek, Günther Oblasser, Elisabeth Kieslinger, Michael Kesseler. Die "wilden Gesellen" der Salzburger Brauchtums-Perchten sparten dabei nicht mit aufmunternden Schlägen ihrer Ruten.

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