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Influencerin Sarah Baumgartner über Frauen, Stolz und soziale Verantwortung

"Wir müssen zum Nachdenken anregen, nicht nur zum Konsum", sagt die Salzburger Influencerin Sarah Baumgartner. Im SN-Podcast spricht sie über ihr neues Netzwerk "Alpha Löwin", mit dem sie Frauen in Salzburg zusammenbringen will.

Katharina Seyfried
Influencerin Sarah Baumgartner weiß, wie es sich anfühlt, als junge Frau unterschätzt zu werden: „Viele sehen mich online und haben das Bild einer arroganten Blondine im Kopf.“
Influencerin Sarah Baumgartner weiß, wie es sich anfühlt, als junge Frau unterschätzt zu werden: „Viele sehen mich online und haben das Bild einer arroganten Blondine im Kopf.“

"Frauen können nicht miteinander arbeiten - da gibt's nur Neid und Konkurrenz." Dieses Klischee kann Sarah Baumgartner nicht nachvollziehen: "Ich bin in einem Frauenhaushalt groß geworden. Es hat immer alles geklappt.", sagt die 27-Jährige Unternehmerin und zweite Stellvertreterin der Jungen Wirtschaft im SN-Podcast "Die gefragte Frau". Ihr Leben lang sei sie von Frauen unterstützt und gefördert worden - nicht zuletzt deshalb will sie mit ihrem Netzwerk "Alpha Löwin" ambitionierte Frauen aus Salzburg in einen Austausch miteinander bringen. Im Podcast erklärt sie das Konzept der Alpha Löwinnen - und spricht über die Zukunft ihres Projekts, für das ihr nicht nur ein Standort in Hamburg, sondern auch ein eigenes Klubhaus in Salzburg vorschwebt.

Mit 21 Jahren bereits selbstständig gemacht

Wie wertvoll ein gutes Netzwerk für Frauen in der Arbeitswelt sein kann, weiß Baumgartner aus eigener Erfahrung. Mit 21 Jahren gründete sie bereits ihre eigene Social-Media-Agentur, seitdem ist sie als Influencerin erfolgreich. Immer wieder wurde die junge Salzburgerin im Laufe ihrer Karriere unterschätzt: "Manche Leute sehen mich online und haben das Bild einer arroganten Blondine im Kopf." Dabei versuchte Baumgartner stets, ihre Reichweite in den sozialen Medien für gute Zwecke zu nutzen und kritisierte die Influencer-Szene teils scharf: "Jeder, der in der Öffentlichkeit steht, hat soziale Verantwortung. Viele nehmen das jedoch nicht wahr. Wir müssen zum Nachdenken anregen, nicht nur zum Konsum."

Hören Sie die neue Podcastfolge hier im Player, oder überall, wo es Podcasts gibt.

"Frauen können nicht miteinander arbeiten - da gibt's nur Neid und Konkurrenz." Dieses Klischee kann Sarah Baumgartner nicht nachvollziehen: "Ich bin in einem Frauenhaushalt groß geworden. Es hat immer alles geklappt.", sagt die 27-Jährige Unternehmerin und zweite Stellvertreterin der Jungen Wirtschaft im SN-Podcast "Die gefragte Frau". Ihr Leben lang sei sie von Frauen unterstützt und gefördert worden - nicht zuletzt deshalb will sie mit ihrem Netzwerk "Alpha Löwin" ambitionierte Frauen aus Salzburg in einen Austausch miteinander bringen. Im Podcast erklärt sie das Konzept der Alpha Löwinnen - und spricht über die Zukunft ihres Projekts, für das ihr nicht nur ein Standort in Hamburg, sondern auch ein eigenes Klubhaus in Salzburg vorschwebt.

Mit 21 Jahren bereits selbstständig gemacht

Wie wertvoll ein gutes Netzwerk für Frauen in der Arbeitswelt sein kann, weiß Baumgartner aus eigener Erfahrung. Mit 21 Jahren gründete sie bereits ihre eigene Social-Media-Agentur, seitdem ist sie als Influencerin erfolgreich. Immer wieder wurde die junge Salzburgerin im Laufe ihrer Karriere unterschätzt: "Manche Leute sehen mich online und haben das Bild einer arroganten Blondine im Kopf." Dabei versuchte Baumgartner stets, ihre Reichweite in den sozialen Medien für gute Zwecke zu nutzen und kritisierte die Influencer-Szene teils scharf: "Jeder, der in der Öffentlichkeit steht, hat soziale Verantwortung. Viele nehmen das jedoch nicht wahr. Wir müssen zum Nachdenken anregen, nicht nur zum Konsum."

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