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7:3-Sieg vor einer Woche beruhigt die Eisbullen nicht

Pustertaler haben mit starker Gegenwehr Eindruck hinterlassen. Troy Bourke warnt: "Wir dürfen ihnen keine Chancen einräumen."

Beim letzten Heimerfolg über Pustertal hatten die Salzburger schwerer zu kämpfen, als ihnen lieb war.
Beim letzten Heimerfolg über Pustertal hatten die Salzburger schwerer zu kämpfen, als ihnen lieb war.

Mit dem 3:1-Sieg in Växjö und dem damit fixierten Aufstieg ins Achtelfinale der Champions Hockey League haben die Eishockey-Profis des EC Red Bull Salzburg unter der Woche auch international für Aufsehen gesorgt. Immerhin gehen die Eisbullen nun als sensationeller Tabellenzweiter in die letzte Runde der CHL-Gruppenphase.

In der heimischen ICE Hockey League rangieren die Salzburger (mit einem Spiel weniger als die vor ihnen liegenden Konkurrenten) derzeit nur auf Platz vier. Im Heimspiel gegen Pustertal wollen sie nun am Freitag (19.15 Uhr) ihre nach der Auftaktniederlage gegen den KAC begonnene Siegesserie fortsetzen. Die Südtiroler kommen zum zweiten Mal binnen weniger Tage in die Eisarena. Am 2. Oktober hatten sich die Eisbullen mit 7:3 durchgesetzt, den Sieg aber erst mit vier Treffern im Schlussdrittel fixiert. "Wir haben das letzte Spiel noch gut in Erinnerung, als sie zwischenzeitlich zwei Tore aufgeholt haben", betont Red-Bull-Stürmer Troy Bourke. "Wir dürfen ihnen keine Chancen einräumen und müssen 60 Minuten konsequent voll durchspielen."

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