Bei Fußballmeister Red Bull Salzburg herrscht nach dem 4:2 gegen Rapid beste Stimmung. Die Tabellenführung wurde ausgebaut und dazu muss Leipzig über acht Millionen Euro überweisen.
SN/gepa pictures
Dayot Upamecano wechselt und Salzburg kassiert mit.
Auf eine beeindruckende Art und Weise hat Red Bull Salzburg beim Sieg gegen den ersten Verfolger Rapid den Rückschlag auf internationaler Ebene nach dem 0:2 in der Europa League gegen Villarreal verdaut. Dazu darf sich der Meister in einer schwierigen Zeit mitten in der Coronakrise aus wirtschaftlicher Sicht die Hände reiben. RB Leipzig muss an die Bullen über acht Millionen Euro überweisen.
Genau dürfen sich die Salzburger über achteinhalb Millionen Euro freuen, die der Tabellenzweite der deutschen Bundesliga, ...
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