Zu Kosten und Finanzierung wurden keine Angaben gemacht. Geschäftsführer Wirtschaft Julian Heiss meinte, man wolle noch in diesem Jahr Gewissheit haben, ob das Projekt tatsächlich umgesetzt werden kann. Sollte es gelingen, wäre dies laut Club-Präsidentin Diana Langes "ein bedeutender Meilenstein".
Derzeit ist das Gernot Langes Stadion nicht für Bundesligaspiele zugelassen, daher muss die WSG auf den Innsbrucker Tivoli ausweichen. Bei Heimspielen finden sich dort gegen weniger prominente Gegner meist nur zwischen 1.000 und 2.000 Personen ein.