Mit Lisa Ebert, Victoria Laino, Fanni Nagy, Kess Elmore und der von der Vienna gekommenen Magdalena Rukavina standen fünf Neue in der Startelf des Meisters der vergangenen zehn Auflagen. Mattner-Trembleau bestrafte schon nach etwas mehr als vier Minuten eine defensive Nachlässigkeit der Döblingerinnen, traf von der Strafraumgrenze ins kurze Eck. Beim 2:0 konnte Torfrau Pia Piplits einen abgefälschten Laino-Schuss nur abklatschen lassen, Brunold staubte aus kurzer Distanz ab. Tor Nummer drei ging wieder auf das Konto von Mattner-Trembleau, die die aus dem Tor geeilte Piplits überhob.
Die Wienerinnen hielten über weite Strecken gut dagegen, belohnten sich aber nicht mit einem Treffer. Alina Kerschbaumer traf etwa aus spitzem Winkel die Stange (64.). Am Samstag bekommt es Altach mit Vizemeister Austria Wien zu tun, Blau-Weiß Linz/Kleinmünchen mit Red Bull Salzburg, Neulengbach mit Südburgenland/Hartberg und LASK mit Sturm Graz.
