Neu sei zudem, dass der Salzburger mehr Akzente nach vorne setze. Ähnlich gut, aber nur als nationale Klasse eingestuft, schnitt Union Berlins Christopher Trimmel mit Rang vier in der Rubrik Außenbahn defensiv ab. "Unions Rechtsverteidiger glänzte mit Kombinations- und Passsicherheit. Oft Initiator entscheidender Angriffe, aber defensiv Schwächen im Stellungsspiel", lautete die Begründung. Immerhin noch für Rang elf reichte es für Hoffenheims Christoph Baumgartner im offensiven Mittelfeld.
Eine Liga tiefer wurde der 24-jährige Tiroler Marco Friedl als bester Innenverteidiger genannt. Der ÖFB-Teamspieler sei "herausragend" gewesen, er hatte großen Anteil daran, dass Werder Bremen die Rückkehr ins Oberhaus gelang. Sein Clubkollege Romano Schmid landete im offensiven Mittelfeld auf Rang sechs.
