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Marco Rose - jetzt ist er auch Thema für Bayer 04 Leverkusen

Im Ringen um den Erfolgstrainer von Red Bull Salzburg, Marco Rose, mischt nun auch ein weiterer prominenter deutscher Fußball-Bundesligist mit.

Ein Mann für alle Jahreszeiten: Auch in winterlicher Adjustierung lässt Marco Rose (fast) keinen deutschen Bundesligisten kalt.
Ein Mann für alle Jahreszeiten: Auch in winterlicher Adjustierung lässt Marco Rose (fast) keinen deutschen Bundesligisten kalt.
Ein Mann für alle Jahreszeiten: Auch in winterlicher Adjustierung lässt Marco Rose (fast) keinen deutschen Bundesligisten kalt.
Ein Mann für alle Jahreszeiten: Auch in winterlicher Adjustierung lässt Marco Rose (fast) keinen deutschen Bundesligisten kalt.
Ein Mann für alle Jahreszeiten: Auch in winterlicher Adjustierung lässt Marco Rose (fast) keinen deutschen Bundesligisten kalt.
Ein Mann für alle Jahreszeiten: Auch in winterlicher Adjustierung lässt Marco Rose (fast) keinen deutschen Bundesligisten kalt.
Ein Mann für alle Jahreszeiten: Auch in winterlicher Adjustierung lässt Marco Rose (fast) keinen deutschen Bundesligisten kalt.
Ein Mann für alle Jahreszeiten: Auch in winterlicher Adjustierung lässt Marco Rose (fast) keinen deutschen Bundesligisten kalt.

Angesichts der sich weiter nicht entspannenden sportlichen Situationen hat Bayer Leverkusen nach Medienberichten bereits zwei mögliche Nachfolger von Trainer Heiko Herrlich kontaktiert. Nach Informationen des für gewöhnlich bestens unterrichteten Fachmagazins "Kicker" haben die Rheinländer beim früheren Dortmunder Peter Bosz und bei Marco Rose von Red Bull Salzburg vorgefühlt.

Bosz (55) war schon im Sommer 2017 ein Kandidat von Bayer, das nach dessen Entscheidung für Borussia Dortmund aber Heiko Herrlich verpflichtete. Der Niederländer wurde beim BVB aber bereits im Dezember wieder entlassen und ist seitdem ohne Job.

Rose gilt auch als heißer Kandidat bei 1899 Hoffenheim, das für die kommende Saison einen Nachfolger für den dann nach Leipzig wechselnden Julian Nagelsmann sucht.

Leverkusen, das vor der Saison die Champions-League-Teilnahme als Ziel ausgegeben hat, liegt nach 15 Spieltagen nur auf Platz elf in der Bundesliga und hat mehr Spiele verloren (7) als gewonnen (5). Herrlich steht deshalb trotz des Überwinterns in der Europa League und im DFB-Pokal seit kurz nach Saisonbeginn unter Druck. Zwischenzeitlich galt Ralph Hasenhüttl als Bayers Top-Kandidat, er coacht jedoch inzwischen den FC Southampton in England - und feierte am Wochenende mit dem 3:2-Sieg über Arsenal eine vielumjubelte Heimpremiere.

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