Die "Forbes"-Ranglisten basieren auf Recherchen der Redakteure des Magazins und auf Schätzungen. Die Journalisten bedienen sich dabei zumeist öffentlich zugänglicher Informationen, die Angaben sind nicht unbedingt exakt. Neben den Club-Gehältern fließen auch Werbe- und sonstige Einnahmen in die Gesamtsumme ein. So soll der 38-jährige Messi 70 der 130 Millionen Dollar mit Aktivitäten außerhalb des Platzes verdienen. Bei Ronaldo sind es 50 Millionen.
Zusammen kommen die von "Forbes" aufgezählten zehn Fußball-Topverdiener auf 945 Mio. Dollar (ca. 811 Mio. Euro). Das sind vier Prozent weniger als in der Saison davor, als Brasiliens Neymar mit 110 Mio. Dritter der Liste gewesen war. Nach seiner Rückkehr zum FC Santos soll der 33-jährige Offensivspieler noch 38 Millionen einstreichen. Jüngster der Topverdiener ist Lamine Yamal vom FC Barcelona mit 43 Millionen auf Platz zehn. Vierter bzw. Fünfter sind Kylian Mbappe (95 Mio.) und Erling Haaland (80 Mio.).