Auf ein 0:0 zu spielen würde dem Team auch nicht liegen. "Das ist nicht unser Spiel. Wir wollen gefährlich sein. Das ist unsere Philosophie", so Sevela. Die Chancen für einen Aufstieg stünden gut. "Wir werden versuchen die Schwächen von Rapid auszunützen. Ich hoffe, dass unsere Strategie aufgeht", verlautete der 42-Jährige.
Viele Änderungen gegenüber dem Hinspiel wird es bei Slovan nicht geben, offen ist vor allem die Tormannposition. Der Einsatz von Stammgoalie Michal Sulla ist wegen Knieproblemen fraglich. Auch im Falle eines Ausfalls muss den Slowaken aber nicht bange sein: Sein slowakischer Landsmann Dominik Greif konnte im Hinspiel vollauf überzeugen und auch einen Elfmeter von Deni Alar parieren.
