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Jetzt fix: Gladbach schickt Hinteregger nach Salzburg zurück

Das Abenteuer deutsche Liga endet für den ÖFB-Teamspieler Martin Hinteregger enttäuschend: Die Borussen schicken ihn zu Red Bull Salzburg zurück.

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Der Innenverteidiger war im Winter von Red Bull Salzburg vorerst leihweise in die deutsche Bundesliga gewechselt. Gladbach sei die im hohen einstelligen Millionenbereich angesiedelte Ablösesumme aber zu hoch. Der Club wird die Kaufoption nicht ziehen. Das gaben die Borussen am Mittwochnachmittag offiziell bekannt.

Hinteregger absolvierte im Frühjahr bis dato zehn Einsätze für den Tabellenfünften, gänzlich überzeugend agierte er dabei nur selten. Am vergangenen Wochenende war der Kärntner nur Ersatz. In Salzburg hat Hinteregger, der im Herbst unter Ex-Trainer Peter Zeidler mit Undiszipliniertheiten aufgefallen war, noch einen bis 2019 laufenden Vertrag.

Martin Hinteregger wird den Borussen aber noch bis Ende der laufenden Saison zur Verfügung stehen. In Deutschland sind insgesamt noch drei Spieltage zu absolvieren, die 34. und letzte Runde geht dort am 14. Mai in Szene. Mönchengladbach trifft auswärts auf Darmstadt.

Einen Tag später, am 15. Mai, findet die 36. und letzte Runde der österreichischen Fußballbundesliga statt. Red Bull Salzburg verabschiedet sich mit einem Heimspiel gegen Wolfsberg von seinen Fans - mit hoher Wahrscheinlichkeit als alter und neuer Meister.

Und es ist nicht unwahrscheinlich, dass Martin Hinteregger seinen Kollegen bei diesem Auftritt von der Tribüne aus zusieht. Offiziell ist der Kärntner in den aktuellen Kaderplanungen für die neue Saison noch kein Thema. Man werde sich mit Martin Hinteregger aber nach Saisonschluss befassen, hieß es beim Club.

Salzburgs General Manager Jochen Sauer meinte dazu: "Wir wurden heute vom Management von Borussia Mönchengladbach informiert, dass der Club die Kaufoption auf Martin Hinteregger nicht wahrnehmen wird. Für den FC Red Bull Salzburg stellt sich die Situation nun so dar, dass wir ab Sommer einen sehr guten Fußballer und österreichischen Nationalteamspieler, der noch bis 2019 bei uns Vertrag hat, wieder zur Verfügung haben. Aktuell konzentrieren wir uns auf die letzten Meisterschaftsspiele bzw. das anstehende Cupfinale. Konkrete Gespräche zu diesem Thema werden wir erst danach führen."

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