Österreich Fußball-Teamdressen im Wandel der Zeit
Beim Debüt des neuen Teamchefs Franco Foda präsentiert sich das ÖFB-Team in neuen Dressen. Im Lauf der Jahrzehnte stellten die Fußballer sehr unterschiedlichen Kreationen auf dem Rasen zur Schau.

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Das neue Trikot: Mit Alpenlandschaft zeigen Kevin Danso, Marko Arnautovic und Aleksandar Dragovic Heimatbewusstsein.

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In edlem Nadelstreif deklassierten Toni Polster und Co. 1986 die Deutschen mit 4:1. Kuiroserweise sprang der Puma der Ausstatterfirma damals auf dem Leibchen nach rechts und auf der Hose nach links.

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WM 1990, dann das Färöer-Debakel und andere Peinlichkeiten: Irgendwie war alles etwas verwurstelt. So wie der Streifen-Look jener Zeit.

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Zurück zur Schlichtheit ging es unter Ernst Happel. Dennoch richteten Manfred Zsak und Peter Artner 1992 gegen Frankreichs Eric Cantona wenig aus.

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Als mehr Farbe ins Spiel kam, kehrte auch der Erfolg zurück. So stürmten Heimo Pfeifenberger und Co. zur WM 1998.

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Bei der Endrunde in Frankreich setzten Peter Schöttel und seine Kameraden mit verstärktem Schwarz-Anteil vergeblich zum Höhenflug an.

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2002 initiierte Teamchef Hans Krankl den Wechsel zu Rot-Weiß als Heimdress-Farbe. Das Cordoba-Retro-Design machte Toni Ehmann, Mecki Katzer und Konsorten aber auch nicht von selbst zu Helden.

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2005 wurde das Trikot noch weißer. Österreich scheiterte trotzdem an der WM-Qualifikation und Hans Krankl musste gehen.

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Im Vorfeld der Heim-EURO 2008 wurden auch die größten Optimisten zu Schwarzsehern. Wegen der Dressen – und wegen der Resultate zu jener Zeit.

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Nur ein Paul Scharner tanzte aus der Reihe und jubelte mit extra auf das Schwarz-Gold der Teamwäsche abgestimmter Frisur.

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Unter Teamchef Didi Constantini dominierte wieder das Einfache, auch bei den Dressen, getragen von Stefan Maierhofer, Erwin Hoffer und Fränky Schiemer.

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Ganz in Rot: Diese seltene Kombination wurde 2011 im fernen Kasachstan getragen.

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Zur Premiere von Marcel Koller rackerte Marko Arnautovic in Rot mit dezenten Weiß-Achsel-Elementen.

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Klassisch mit verspielten Schwarz-Elementen auf der Brust, das war ein Zwischenspiel auf dem Weg zur EURO 2016.

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Den Geist von Argentinien 1978 konnten die Österreicher bei der EURO 2008 trotz Retro-Look nicht beschwören.