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Talent von Red Bull Salzburg ist begehrt: Gespräche mit türkischem Topclub und zwei österreichischen Vereinen

Die Talente von Red Bull Salzburg sind in ganz Europa gefragt: Auch in diesem Sommer werden wieder einige Jungkicker die Bullen verlassen und bei anderen Clubs auf den Durchbruch hoffen.

Im Winter 2018 wechselte Tolgahan Sahin vom LASK zum Nachwuchs von Red Bull Salzburg.
Im Winter 2018 wechselte Tolgahan Sahin vom LASK zum Nachwuchs von Red Bull Salzburg.

Der FC Liefering könnte am Freitag in der 2. Liga zum Meistermacher werden. Knöpfen die Jungbullen dem Tabellenzweiten Admira Wacker zumindest einen Punkt ab und Ried gewinnt gleichzeitig in Bregenz, dann ist den Oberösterreichern der Titel vor der letzten Runde nicht mehr zu nehmen. Für einige Bullen-Talente heißt es nach dem Saisonende Abschied nehmen. Diesen Sommer werden wieder einige Liefering-Kicker den Verein verlassen, an Anfragen mangelt es ihnen nicht.

Über sieben Jahre im Bullen-Trikot

Nach über sieben Jahren im Bullen-Trikot dürfte im Sommer auch Tolgahan Sahin den nächsten Schritt in seiner Karriere machen. Der zentrale Mittelfeldspieler spielt in den Überlegungen für die Bundesliga-Mannschaft keine Rolle und wird den Verein somit wohl verlassen. Der 20-jährige Oberösterreicher hat bereits einige interessante Anfragen vorliegen.

Interesse aus der Türkei

Laut SN-Informationen, die sich mit Meldungen aus der Türkei decken, zeigen drei türkische Erstligisten Interesse. Neben dem Traditionsverein Beşiktaş Istanbul werben auch Kasımpaşa und Eyüpspor um die Dienste von Sahin. Während es mit Beşiktaş bereits erste Gespräche gab, kam es mit den anderen beiden Vereinen noch zu keinem konkreten Austausch.

Entscheidung in den kommenden Wochen

Doch auch in Österreich weckt Sahin, der in dieser Saison bisher 19 Mal für den FC Liefering aufgelaufen ist, das Interesse einiger Vereine. Neben dem Bundesligisten Austria Klagenfurt, der in den letzten Partien noch um den Ligaverbleib kämpfen muss, ist auch Zweitliga-Tabellenführer Ried an Sahin interessiert. In den kommenden Wochen wird der Mittelfeldspieler eine Entscheidung treffen, an Optionen mangelt es ihm definitiv nicht.

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