Was als Affäre um heimische Langläufer begonnen hat, reißt nun den Radsport in die Tiefe: Profi Georg Preidler stellte Selbstanzeige. Im Radverband ist man schockiert und wütend.
SN/EXPA / APA / picturedesk.com
Bei der Heim-WM Ende September noch umjubelt, nun ein Karriereende im Dopingsumpf für Georg Preidler.
Die Dopingaffäre, die in der Vorwoche am Rande der nordischen Ski-WM in Seefeld begonnen hat, zieht nun weitere Kreise - und wieder einmal steht der Radsport im Mittelpunkt. Der heimische Radprofi Georg Preidler hat im Zusammenhang mit den Ermittlungen um das Netzwerk des deutschen Sportmediziners Mark S. Selbstanzeige erstattet und sich so die Untersuchungshaft erspart. Er habe sich Blut abnehmen lassen, es aber nie zurückgeführt. "Aber allein der Gedanke und die betrügerische Absicht dahinter sind schon ein Delikt", erklärte der ...
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