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E-Sport: Zocker sind nicht zu stoppen

Ein E-Sportler gibt Einblicke. Was er verdient, wie Trainings aussehen und warum Schielen kein Nachteil ist.

Sport im Sitzen: Ajdin Islamovic (l.) gewann Ende März das Finale der österreichischen E-Bundesliga.
Sport im Sitzen: Ajdin Islamovic (l.) gewann Ende März das Finale der österreichischen E-Bundesliga.

Ajdin Islamovic tut, was viele in seinem Alter tun. Der 23-jährige Salzburger zockt. Jeden Tag sitzt er stundenlang vor dem Bildschirm und spielt FIFA, die beliebteste Fußballsimulation unter den Computerspielen. Islamovic schafft dabei, wovon die meisten nur träumen: damit auch Geld zu verdienen.

Der aktuell beste E-Fußballer des Landes, der auch für Österreichs Nationalteam antritt, hat kürzlich seinen Titel in der heimischen E-Bundesliga verteidigt - und dafür ein Preisgeld von 5000 Euro erhalten. Etwa die doppelte Summe hat ...

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