Einer der Mitarbeiter habe den Verband vor der Entdeckung des Vergehens verlassen, die Verträge der beiden anderen seien nach einer internen Untersuchung gekündigt worden. Die Fälle seien bei den Behörden angezeigt worden. Weltverbands-Präsident Sebastian Coe zeigte sich entschlossen, auch alle finanziell notwendigen Mittel aufzuwenden, damit die volle Härte des Gesetzes angewendet werde.
"Zu viele Organisationen kehren Vorfälle wie diesen unter den Teppich", sagte der 69 Jahre alte Brite. Beschäftigungsverhältnisse würden mit begrenzten Informationen beendet, sodass die Täter ihr Werk in anderen Organisationen fortsetzen könnten. "Wir sind nicht eine solche Art von Organisation", sagte Coe. "Das ist nicht angenehm, aber es ist wichtig, dass wir das Richtige tun."
