"Von der Leistung her wäre im Finale sicherlich noch ein bisschen etwas drinnen gewesen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich alles rausholen konnte. Janja wäre ohnehin nicht zu schlagen gewesen, von daher war Platz zwei das Optimum", resümierte Pilz. Nach der kleinen Pause nach Paris sei es für sie schwer gewesen wieder reinzukommen. "Es war im Training etwas holprig. Ich wollte hier aber unbedingt klettern. Mir taugt Koper, ich liebe das Wettkampfklettern und bin gerne mit dem Team unterwegs", sagte die 27-Jährige.
Im Männer-Finale war Österreich nicht vertreten, Jakob Schubert hatte auf ein Antreten in Slowenien verzichtet.
