Rybakina wehrte im zweiten Satz beim Stand von 4:5 und eigenem Aufschlag zwei Satzbälle von Sabalenka ab und machte dann im Tie-Break zu null den Sack zu. Im ersten Satz hatte ihr ein Break zum 4:2 gereicht, um sich entscheidend abzusetzen. Es war der einzige Serviceverlust in dieser Partie.
Nach ihrem Wimbledon-Sieg 2022 war es für Rybakina der nächste ganz große Triumph, dafür gab es ein Preisgeld von 5,235 Mio. Dollar (4,53 Mio. Euro). Gegen Sabalenka verkürzte sie im Head-to-Head auf 6:8. Die Belarussin, vierfache Siegerin bei Grand-Slam-Turnieren, muss indes weiter auf ihren ersten Masters-Triumph warten. 2022 unterlag sie im Finale der Französin Caroline Garcia ebenfalls in zwei Sätzen.
(Quelle: APA/sda/Reuters)
