"Ich habe gesehen, dass ich auf gewissen Routen mit den Allerbesten mithalten kann", sagte Schubert nach dem Finale. In diesem habe er sich im Unterschied zum Halbfinale - das er am Vortag als Fünfter beendet hatte - körperlich nicht ganz so gut gefühlt. Dies sei aber ein Ansporn, in den Wochen vor der WM "noch einmal alles reinzuhauen". Insgesamt habe er gemischte Gefühle, so der Tiroler. "Ganz zufrieden bin ich nicht, aber ich denke, es kann sich sehen lassen."
Seinen bisher letzten Wettkampf hatte Schubert im August 2024 bei den Sommerspielen in Paris absolviert, danach plagten ihn eine Entzündung in der Hand sowie eine Kapselverletzung im Finger. Diese habe nun keine Probleme verursacht.