Darin wurde Mennel vorgeworfen, er hätte seine "Befugnis, über das Vermögen des ÖOC zu verfügen, wissentlich missbraucht und dadurch den wirtschaftlich Berechtigten, nämlich den ordentlichen Mitgliedern, einen Vermögensschaden zugefügt". Im Zentrum der Causa stand die Crowdfunding-Plattform "I believe in you".
"Ich habe mir in meiner langen, erfolgreichen beruflichen Karriere und auch privat niemals etwas zu Schulden kommen lassen und bin nun trotz allem froh, dass dies auch hier von der Staatsanwaltschaft zweifellos bestätigt wurde", erklärte Mennel in einer ÖOC-Aussendung am Mittwoch. Er sprach darin von einer "Schmutzkübelkampagne" gegen seine Person und den "Versuch, eine demokratische Wahl im ÖOC durch unlautere Mittel zu beeinflussen".