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Klaus Bachler zeigt sich mit seiner "Rexy" vor Road America angriffslustig: "Die Strecke sollte uns liegen - wir mischen vorn mit"

Österreichs Motorsportler des Jahres ist am Wochenende wieder in der nordamerikanischen IMSA-Rennserie aktiv. Die Vorzeichen auf ein Top-Ergebnis stehen gut.

Klaus Bachler greift wieder mit seiner „Rexy“ an.
Klaus Bachler greift wieder mit seiner „Rexy“ an.

Nach dem kurzen Abstecher zuletzt nach Kanada geht es in der nordamerikanischen IMSA-Rennserie am kommenden Wochenende wieder in den USA mit dem nächsten Rennen weiter. Auf der Rennstrecke Road America im US-Bundesstaat Wisconsin haben Klaus Bachler und sein deutscher Teamkollege Laurin Heinrich mit ihrem Porsche-Boliden namens "Rexy" beste Chancen auf ein Top-Ergebnis.
"Der Kurs sollte unserem Porsche liegen. Ich gehe mit einem wirklich guten Gefühl in dieses Rennen", sagt Österreichs Motorsportler des Jahres, der mit Heinrich aktuell auf Rang zwei im Gesamtklassement der GTD-Pro-Klasse liegt. "Uns hat es zuletzt in Kanada gehörig an Pace gefehlt. Dennoch haben wir auf die Spitzenreiter Punkte gutgemacht. Dieses Mal sollte es von der Pace her besser sein", erklärt Bachler.

Bachler: "Du musst fehlerfrei bleiben"

Das Rennen am Sonntag ist der bereits sechste von insgesamt zehn Läufen in der IMSA-Serie. Die Herangehensweise ändert sich für Bachler in der zweiten Saisonhälfte aber nicht: "Es ist immer gleich. Du musst fehlerfrei bleiben und gut punkten. Dann wird am Ende auch etwas Gescheites herauskommen."


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