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Tage des Entsetzens in der Formel 1

Vor 25 Jahren erschütterte das "schwarze" Wochenende der Formel 1 die Sportwelt. Ein chronologischer Rückblick zum Tod von Roland Ratzenberger und Ayrton Senna.

Imola 1994: Ayrton Senna (mit Renningenieur David Brown) in nachdenklicher Stimmung.
Imola 1994: Ayrton Senna (mit Renningenieur David Brown) in nachdenklicher Stimmung.
Roland Ratzenberger: Der Traum, für den er lebte, währte nur kurz.
Roland Ratzenberger: Der Traum, für den er lebte, währte nur kurz.
Ratzenbergers Unfall in der Villeneuve-Kurve am 30. April 1994: Der erste tödliche der Formel 1 seit Elio de Angelis 1986 bei Tests in Le Castellet.
Ratzenbergers Unfall in der Villeneuve-Kurve am 30. April 1994: Der erste tödliche der Formel 1 seit Elio de Angelis 1986 bei Tests in Le Castellet.
Bangen ohne Hoffnung um Ayrton Senna.
Bangen ohne Hoffnung um Ayrton Senna.
Karl Wendlinger verunglückte zwei Wochen nach Ratzenberger und Senna in Monaco. Nach 19 Tagen im Koma ging es mit dem Tiroler langsam wieder bergauf.
Karl Wendlinger verunglückte zwei Wochen nach Ratzenberger und Senna in Monaco. Nach 19 Tagen im Koma ging es mit dem Tiroler langsam wieder bergauf.

Es war ein Wochenende, das nicht nur die Formel 1, sondern die gesamte Sportwelt erschütterte - und in Brasilien eine Nation. Vor 25 Jahren starben Roland Ratzenberger in der Qualifikation und Ayrton Senna im Großen Preis von San Marino. Zwei Todesopfer an einem Wochenende, dazu noch der schwere Unfall von Rubens Barrichello im Freitag-Training - und dann die Beinahe-Katastrophe am nächsten Rennwochenende in Monaco mit dem Bangen um Karl Wendlinger: Da wusste der damalige Rennsportchef Max Mosley, Präsident des Automobilverbands ...

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