Die Violetten gingen nach wenigen Minuten durch Alexander Schwaighofer zwar mit 1:0 in Führung, drei Treffer innerhalb von 20 Minuten bescherten den Salzburgern aber einen 1:3-Pausenrückstand. "Schade, wir waren nach dem Führungstreffer eigentlich gut im Spiel. Leider haben wir vermeidbare Gegentore bekommen", erklärt Austria-Trainer Christian Schaider.
Vier Gegentore in zehn Minuten
Im zweiten Durchgang kassierte die Austria zwar schnell den vierten Gegentreffer, hielt danach auf der Hohen Warte aber lange Zeit gut dagegen. Erst in den letzten zehn Minuten konnte sich der Zweitligist wieder Vorteile erspielen und sicherte sich mit vier Toren einen 8:1-Erfolg. "Die Vienna startet nächste Woche in das Frühjahr und ist damit schon weiter. Trotzdem haben wir gesehen, dass in der 2. Liga ein anderer Wind weht. Vor allem die Zweikämpfe werden anders geführt und es wird schneller gespielt. Daran werden wir uns gewöhnen müssen, wenn wir in der kommenden Saison da oben spielen wollen", sagt Schaider.