Am Samstag sind auch die letzten Entscheidungen in der Westliga gefallen. Im Team der Saison finden sich die besten Spieler wieder.
Das SN-Team der Saison der Regionalliga West: Diese elf Kicker stachen in der Spielzeit 2024/25 heraus
Westliga-Meister Austria Salzburg stellt die meisten Kicker im SN-Team der Saison der Regionalliga West.



Alexander Strobl: Der 32-Jährige spielte eine herausragende Saison und musste nur 31 Mal hinter sich greifen. Trotzdem endete seine Zeit in Grünau.

Thomas Mauberger: Zählte in seiner zweiten Saison in Kuchl zu den auffälligsten Akteuren beim starken Aufsteiger.

Thomas Pertl: Auch mit 33 Jahren noch immer ein Topspieler. Der Routinier brillierte Woche für Woche mit starken Leistungen und zählt zu den besten Kickern der Regionalliga.

Tamás Tandari: Unter Florian Klausner wieder nach hinten beordert. In seiner letzten Saison glänzte der Ungar als Abwehrchef und führte die Pinzgauer zum Landescup-Titel.

Denis Kahrimanović: Der Austria-Abwehrchef spielte eine überragende Saison und muss sich in dieser Form auch in der 2. Liga vor keinem gegnerischen Stürmer fürchten.

Max Danner: Das Um und Auf im Kuchler Spiel. In der Hinrunde glänzte der 28-Jährige als Abwehrchef, im Frühjahr dirigierte der Deutsche die Mannschaft als Sechser.

René Zia: Die Zahlen des 33-Jährigen sind beeindruckend. Zia stand in allen 30 Westliga-Partien am Feld und erzielte als defensiver Mittelfeldspieler sieben Tore. Besonders wichtig war der Siegtreffer in der vorletzten Runde in Dornbirn.

Marinko Sorda: Der offensive Mittelfeldspieler sicherte der Austria viele Siege. So auch am Samstag, als er mit seinem 13. Saisontor den Aufstieg fixierte.

Milos Savic: Lief im Herbst seinem Konkurrenten Johannes Zottl klar den Rang ab und war mit 14 Toren der treffsicherste Austrianer in der Meistersaison. Nun will er beweisen, dass er auch in der 2. Liga mithalten kann.

Petrit Nika: Auf einen durchwachsenen Herbst folgte ein überragendes Frühjahr. 13 seiner 17 Treffer erzielte der Neo-Grödiger in der Rückrunde.

Tobias Pellegrini: Der Ex-Profi blühte in Bischofshofen wieder auf und konnte 15 Treffer bejubeln. Nun will er seine Torgefahr wieder weiter oben unter Beweis stellen.