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Kuchl hält in der Regionalliga West voll mit: "Wir müssen uns an manches aber noch gewöhnen"

Der Aufsteiger zählt zur oberen Tabellenhälfte der Regionalliga West. Im ersten von drei verbliebenen Derbys der Saison fordert er Bischofshofen.

Die Kuchler jubeln oft.
Die Kuchler jubeln oft.

Die Kuchler sind Tabellensechster der Regionalliga West. Viel mehr muss man nicht über diese Premierensaison des Aufsteigers wissen. "Wir können nach einem starken Herbst auch mit dem Frühjahr zufrieden sein", sagt Meistertrainer Thomas Hofer, der zuletzt einen 4:2-Heimsieg gegen Kufstein feiern konnte. Zuvor gelang gegen Austria Salzburg ein überraschender Sieg, dann ein Remis in Dornbirn, gefolgt von einer enttäuschenden Niederlage in Schwaz. "Wir sind nicht konstant. An manches müssen wir uns in dieser Liga noch gewöhnen. Einige Gegner und Fußballplätze sind neu."

Bekannt ist Bischofshofen - das Team und der Fußballplatz. Am Samstag (16 Uhr) gastieren die Kuchler bei den Pongauern, die in der Liga seit fünf Runden sieglos und inzwischen Tabellenzehnter sind - weit hinter den (eigenen) Erwartungen. "Sie sind spielstark, haben aber etliche Ausfälle und sind unter Druck. Spannend ist, ob sie vier Tage vor dem Cupfinale Vollgas geben. Ich erwarte ein enges Spiel", sagt Hofer, der im Saisonfinale mit weiteren Derbys gegen St. Johann und Grünau "punkten, punkten, punkten" will. "Wir wollen in den sechs Spielen zeigen, dass wir mit allen Teams mithalten können."


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