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Kuchl trotz Trainerschock souverän im Cup-Viertelfinale - Thomas Hofer hatte bei Moped-Unfall großes Glück

Der Fußball-Westligist Kuchl musste am Mittwoch beim Landescup-Schlager gegen Grödig auf seinen Trainer verzichten. Thomas Hofer musste sich nach einem Unfall schonen. Seine Truppe schaffte es auch ohne den Erfolgscoach locker eine Runde weiter.

Kuchl-Trainer Thomas hatte bei einem Moped-Unfall Glück.
Kuchl-Trainer Thomas hatte bei einem Moped-Unfall Glück.

Die Heimfahrt vom Dienstagstraining wird Kuchl-Trainer Thomas Hofer wohl nicht so schnell vergessen. Der Trainerfuchs rutschte mit seinem Moped auf einer nassen Fahrbahn weg und kam zu Sturz. "Gott sei Dank war ich nicht schnell unterwegs. Der Einschlag war aber nicht ohne. Ich bin ins Krankenhaus, habe aber zum Glück nur einige Prellungen und kleinere Verletzungen. In ein paar Tagen bin ich wieder fit", erklärte der 55-Jährige.

Kuchl hatte mit Grödig keine Mühe

Das Landescup-Duell gegen den Salzburg-Ligisten Grödig übernahm am Mittwoch Hofers Sohn Max. Auch unter der Führung des Assistenten zeigten sich die Tennengauer in guter Form und feierten letztendlich einen verdienten 4:1-Sieg. "Ich war per Video live dabei. Eine gute Vorstellung von meiner Mannschaft", freute sich Hofer. Für den Ex-Bundesligisten Grödig war es dagegen nach der 1:2-Niederlage gegen Bramberg die zweite Pleite in Folge.

Auch Grünau und Seekirchen weiter

Neben Kuchl schafften auch Grünau (4:0 gegen Saalfelden), Puch (4:0 in Mauterndorf), Bischofshofen (3:2 in Bürmoos) und Seekirchen (3:1 in Bramberg) am Mittwoch den Sprung ins Viertelfinale. Bereits am Dienstag stiegen Henndorf (4:2 i. E. in Bergheim) und Straßwalchen (6:2 gegen die SG Wagrain/Kleinarl) in die nächste Runde auf. Abgesagt werden musste am Mittwoch das Duell zwischen Golling und Eugendorf.

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