Ein Sieg, drei Remis, eine Niederlage - Saalfeldens Westligastart war "durchwachsen", wie Trainer Florian Klausner sagt. Aber: "Spielerisch haben wir gute Leistungen gezeigt. Wir haben uns jedoch nicht immer belohnt. Es war auch Pech dabei." So entspricht die Ausbeute nicht den Erwartungen. Klausner betont aber auch: "Wir stehen als Sechster, drei Punkte hinter dem Vierten, nicht so schlecht da, wie manche meinen."
Nach drei Pflichtspielen ohne Niederlage empfängt Saalfelden am Samstag (16 Uhr) den ungeschlagenen Tabellenzweiten Imst. Klausner weiß um die Qualität des Gegners um seinen Ex-Schützling Florian Jamnig. "Sie sind neben der Austria Titelfavorit, extrem stark, mit vielen Ex-Profis und schwer zu bespielen. Aber das wird Imsts Trainer auch über uns sagen", erklärt Klausner.
Bereits am Dienstag (19.30) folgt ein weiteres wichtiges Heimspiel. Im Landescup kommt es zur Neuauflage des heurigen Endspiels gegen Kuchl. Klausner sagt: "Das wird ein Spiel auf Augenhöhe. Kuchl ist richtig gut.