Siezenheim hat sich am Sonntag am Adneter Tormann Markus Frank die Zähne ausgebissen. Dieser vertrat den privat verhinderten Stammgoalie Philipp Stauder sehr gut und hielt gegen die im Frühjahr starken Gäste das torlose Remis fest.
"Er hat das super gemacht", sagt Adnets Trainer Gerhard Perlak, der mit seiner gesamten Mannschaft zufrieden war. "Wir haben uns den Punkt hart erkämpft. So einen Einsatz wollen wir von unserem Team sehen."
Adnet forderte Siezenheim voll
Nicht ganz so zufrieden war Siezenheims Chefcoach Peter Urbanek. "Wir haben es nicht besonders klug gespielt. Vor der Pause hat der letzte Punch gefehlt, danach haben wir unsere Chancen vergeben. Das Unentschieden ist nicht unverdient", sagt der Trainer des Tabellensechsten. Seinem Team fehlte auch der verletzte Topspieler Philipp Sturm.