Letztere rang im weit spannenderen zweiten Semifinale die als Nummer 5 gesetzte Jessica Pegula mit 6:3,1:6,7:6(6) nieder. Noskova wehrte dabei bei 5:6 nicht weniger als drei Matchbälle ab, ehe sie sich mit dem Rebreak ins Tiebreak rettete. Nach 2:28 Stunden hatte Noskova das rein-amerikanische Finale verhindert.
"Ich wusste, dass ich wirklich gut spielen muss, wenn ich gewinnen will. Ich bin sehr aufgeregt, dass ich im Finale stehe", erklärte Anisimova, die aber auch im Falle des Titelgewinns Nummer 4 im Ranking bleibt. Noskova verbessert sich erstmals als 17. in die Top 20. Holt sie den Titel, scheint sie auf Platz 13 auf.