"Er sagt, er ist manchmal positiv, manchmal nicht. Das kennt er von seiner Karriere gar nicht. Wenn, dann glüht er zu 120 Prozent", erzählte Pfeifer am Rande des Weltcups in Kvitfjell von einem vorhergegangenen Gespräch mit Mayer. "Er hat gesagt, ich habe eigentlich alles erreicht, ich muss das nicht mehr auf Biegen und Brechen machen."
Mit psychischen Problemen, die mit ausschlagend für Mayers abrupt bekannt gegebenes Karriere-Ende im Dezember 2022 gewesen waren, soll die Entscheidung nichts zu tun haben. "Es geht ihm gesundheitlich sehr, sehr gut", sagte Pfeifer. Bei der Ski-WM in Saalbach-Hinterglemm im Februar war Mayer als Vorläufer aufgetreten und hatte ein Comeback nicht ausgeschlossen.