"Ich werde von draußen anfeuern", schrieb sie. Zudem bedankte sich Shiffrin für die Unterstützung und entschuldigte sich für alle Sorgen, die sie mit ihrem Sturz bereitet habe. "Es gibt zurzeit keinen Grund zu großer Sorge", hatte sie davor mitgeteilt und fügte hinzu: "Ich kann mich nur nicht bewegen. Ich habe eine große Abschürfung und etwas hat mich aufgespießt."
Shiffrin hatte beim Angriff auf die Traummarke von 100 alpinen Weltcup-Siegen viel riskiert. Auf dem Weg zum Erreichen dieses Ziels stürzte sie spektakulär am Samstag im zweiten Durchgang in Führung liegend und musste mit dem Rettungsschlitten abtransportiert werden.
