"Mit jedem Lauf habe ich den Kurs besser in den Griff bekommen, unterm Strich war es ein sehr gutes Rennen", sagte Payer nach ihrem 28. Einzelpodestplatz. Ein solcher gelang Prommegger zwar nicht, der Salzburger war aber auch mit Rang vier megahappy, wie er sagte. "Es war ein cooles Rennen auf einer Super-Piste, in dem ich gezeigt habe, dass ich immer noch zu den schnellsten Fahrern zähle. Ich wäre natürlich gerne auf das Podium gefahren, aber ich nehme trotzdem viel Positives mit", so Prommegger.
Zweitbeste aus dem ÖSV-Team waren Claudia Riegler an der elften Stelle sowie der achtplatzierte Fabian Obmann. Der in der Vorwoche im Slalom noch auf Rang zwei gecarvte Olympiasieger Benjamin Karl wurde am Schauplatz der Alpinbewerbe der Winterspiele 2022 im Vorlauf disqualifiziert. Der Sieg ging an Tim Mastnak aus Slowenien. Am Sonntag folgt noch ein Slalom.
