Stöckl soll sich als Sportdirektor unter anderem für die Erstellung einer langfristigen Strategie für die Entwicklung dieser Disziplinen kümmern und auch für die Umsetzung des Trainingssystems im Nachwuchs verantwortlich sein. Er soll den polnischen Verband laut dessen Mitteilung auch in den FIS-Gremien vertreten.
Stöckl war seit 2011 insgesamt 13 Jahre Cheftrainer der Norweger und feierte dabei große Erfolge. Er hatte jedoch seit mehreren Monaten einen Konflikt ausgetragen, der sich unter anderem an einem offenen Beschwerdebrief der Springer über seinen Führungsstil entzündete.