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Immo-Unternehmer Neugebauer bekämpft Anklage in LNR-Causa

Der insolvente Wiener Immobilienunternehmer Lukas Neugebauer hat gegen die von der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) eingebrachte Anklage in der Causa LNR Einspruch erhoben. Das berichtete der "Kurier" am Mittwoch unter Verweis auf Neugebauers Verteidigerin Ina-Christin Stiglitz. Über den Einspruch entscheidet nun das Oberlandesgericht (OLG) Wien. Neugebauer bestreitet die Vorwürfe.

Die WKStA hatte vor zwei Wochen Anklage wegen des Verdachts der betrügerischen Krida erhoben. Laut Anklage soll Neugebauer nach Eröffnung seines Privatkonkurses Ende Oktober 2024 private Ausgaben in Höhe von rund 145.000 Euro getätigt und das Geld somit den Gläubigern vorenthalten haben.

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