"OMV führt eine konzernweite Überprüfung zur Zukunftssicherung ihrer Geschäftsbereiche durch, um Abläufe und Portfolio zu straffen, die Flexibilität zu erhöhen und die langfristige Resilienz in einem volatilen Marktumfeld zu verbessern", heißt es in der Pressemitteilung.
Zuerst hatte der "Kurier" berichtet, dass beim österreichischen Öl-, Gas- und Chemiekonzern insgesamt rund 2.000 Arbeitsplätze eingespart werden könnten, davon rund 400 in Österreich. Man habe Verhandlungen mit der Belegschaftsvertretung "hinsichtlich möglicher Auswirkungen auf die Beschäftigung in Österreich aufgenommen, die derzeit auf einen mittleren dreistelligen Bereich geschätzt werden", heißt es in der Mitteilung.