Intel-Chef Pat Gelsinger hatte bereits vor mehr als einem Jahr ein Sparziel von drei Milliarden Dollar (2,77 Mrd. Euro) ausgegeben, das unter anderem durch "Personalmaßnahmen" erreicht werden soll. Zum Umfang eines Abbaus der insgesamt knapp 125.000 Stellen hatte er damals er keine Angaben gemacht.
Der Chip-Konzern kämpft mit einem schwächelnden Absatz seiner Prozessoren für PCs und klassische Server zu kämpfen. Zugleich fehlt ihm ein konkurrenzfähiger Spezialchip für Künstliche Intelligenz (KI), um dem Weltmarktführer in diesem Bereich, Nvidia, Paroli bieten zu können.