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Nissan steht mit dem Rücken zur Wand: 20.000 Beschäftigte müssen gehen

Der japanische Autobauer Nissan baut Zehntausende Stellen ab. Zu eigenen Fehlern kommt der von den USA losgetretene Handelskrieg hinzu. Für das Unternehmen ist die Lage bedrohlich.

Bei Nissan läuft es alles andere als rund.
Bei Nissan läuft es alles andere als rund.

Die Einschnitte werden immer tiefer: Vor wenigen Tagen hatte der Autokonzern Nissan durchblicken lassen, dass zwei von fünf Fabriken, die der Autokonzern in Japan unterhält, geschlossen würden. Kurz darauf war zu hören, dass man viele ältere Angestellte mit Angeboten zur ...